Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Jobabbau bei VW
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Andres als bei VW gilt bei Daimler eine Jobsicherung bis 2029; doch die Belastbarkeit solcher Verträge konnte man bereits bei der historischen Vereinbarung von 2004 beobachten: Im Jahr darauf wurden Tausende Stellen gestrichen. Das Papier sicherte nicht Jobs, sondern Abfindungen. Am deutlichsten drückte sich Personalvorstand Wilfried Porth aus, der trotz Vertrag mit Kündigungen drohte und erklärte, ein Abbau von 15 000 Stellen werde nicht ausreichen, um diese zu vermeiden. Seither hält sich Daimler mit Aussagen zurück, die die Mitarbeiter verstören könnten. Doch das sollte sie nicht davon abhalten, die Aussagen von VW-Chef Herbert Diess aufmerksam zur Kenntnis zu nehmen. Schließlich wandelt Daimler mit der vollen E-Ausrichtung auf seinen Spuren.
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Datum: 13.10.2021 - 18:35 Uhr
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