Mitteldeutsche Zeitung zu Ukraine/Merz/Scholz
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CDU-Chef Friedrich Merz kann man bei seinen Ukraine-Reiseplänen echtes Interesse und das Bedürfnis nach einer Solidaritätsgeste unterstellen. Er lässt betonen, dass Parteipolitik bei diesem Thema keine Rolle spielt, dass Regierung und Opposition an einem Strang ziehen und er die Wünsche der Ukrainer mit nach Deutschland bringen wolle. Das allerdings wirkt dann schon etwas scheinheilig. Das Telefon ist bereits erfunden, die Regierungen der Ukraine und Deutschland sind in Kontakt. Und die Reise passt nur zu gut zu Merz' Konzept, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als Zauderer darzustellen.
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Datum: 01.05.2022 - 17:57 Uhr
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