Mitteldeutsche Zeitung zu Nato/Türkei

Mitteldeutsche Zeitung zu Nato/Türkei

ID: 1980324
(ots) -

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Erdogan in der Nato querlegt. Doch bevor er jetzt anderen Ländern Steine in den Weg legt, sollte er sich fragen, ob sein Land noch die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft erfüllt. In der Präambel des Nato-Vertrages steht etwas von Achtung der Demokratie, Freiheit der Person und Rechtsstaatlichkeit. Erdogan wird den Beitritt Finnlands und Schwedens nicht verhindern können. Aber er kann ihn verzögern. Freunde macht er sich so in der Nato nicht. Beifall kann er nur von einem erwarten: Wladimir Putin.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Schwarz-Grün / Kommentar von Friedrich Roeingh zur Landtagswahl in NRW Mitteldeutsche Zeitung zu Nordrhein-Westfalen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.05.2022 - 20:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1980324
Anzahl Zeichen: 799

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Halle



Kategorie:

Innenpolitik



Diese Pressemitteilung wurde bisher 366 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung zu Nato/Türkei"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Mitteldeutsche Zeitung


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z