Die Mitteldeutsche Zeitung zum Thema: Geburtenrückgang im Osten
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Eine Hürde gilt es jedoch schleunigst abzuschaffen: Die Ungleichbehandlung von Ehepaaren und Unverheirateten. Angesichts des steigenden Durchschnittsalters der Mütter gewinnen etwa künstliche Befruchtungen an Bedeutung. Doch finanzielle Unterstützung bei den teuren Maßnahmen sind Eheleuten vorbehalten. Das muss sich ändern! Denn hier mischt sich der Staat in das Privatleben seiner Bürger ein.
Und: Für viele Paare im weniger christlich geprägten Sachsen-Anhalt ist das ein Grund, kein oder kein weiteres Kind zu bekommen. Dabei muss hier jedes Neugeborene herzlich willkommen sein.
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Datum: 30.05.2022 - 02:00 Uhr
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