MZ zu Ukraine und Polen
ID: 2022288
Moskau führt einen Angriffskrieg in der Ukraine, der von Beginn an die Gefahr in sich barg, nicht begrenzt zu bleiben. Jüngstes Beispiel ist die am Dienstag im polnischen Grenzgebiet niedergegangene Rakete, die zwei polnische Bauern das Leben kostete. Allem Anschein nach ist dieses Mal nicht Russland verantwortlich, sondern deutet vieles darauf hin, dass es eine ukrainische Flugabwehrrakete war, die gegen russische Angriffe in der Ukraine eingesetzt wurde.
Trotz aller Versicherungen von polnischer und amerikanischer Seite, dass es sich nicht um eine von Russland abgefeuerte Rakete handelte, hielt die Ukraine weiter an dieser Darstellung fest. Es mag Kiew besonders schwer fallen, gerade gegenüber dem polnischen Nachbarn einen fatalen Fehlgriff zuzugeben. Doch das Eingeständnis eines Fehlers und eine Entschuldigung bedeutet keinen Gesichtsverlust.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.11.2022 - 18:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2022288
Anzahl Zeichen: 1123
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 318 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"MZ zu Ukraine und Polen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).