Mitteldeutsche Zeitung zur Jungen Union
ID: 2022641
Ein Anfang ist, dass der JU-Vorsitzende Generationengerechtigkeit etwa in der Renten- und Energiepolitik auf die Agenda setzen will. Ebenso zeugt der Leitantrag zur deutschen Sicherheitspolitik von inhaltlicher Auseinandersetzung sowie die klare Positionierung für die Unterstützung der Ukraine von Haltung. Allerdings ist konstruktive Konfrontation mit Parteichef Friedrich Merz nötig, wenn Winkel sein Ziel ernst meinst. Wer, wenn nicht die Parteijugend, ist in der Position, die CDU zu treiben? Die Jugendorganisation müsste jetzt dafür kämpfen, dass ihre Positionen im neuen Grundsatzprogramm einen Schwerpunkt einnehmen. Auf dem Deutschlandtag trauten sich jedoch nur wenige Delegierte, Merz zu kritisieren. Obwohl viele mit seiner Parteiarbeit nicht zufrieden sind.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 20.11.2022 - 18:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2022641
Anzahl Zeichen: 1026
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 354 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung zur Jungen Union"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
