Tunesien zeigt Doppelzüngigkeit der deutschen Außenpolitik
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Tunesien zeigt Doppelzüngigkeit der deutschen Außenpolitik
"Deutschland muss jetzt mit den eigenen Versäumnissen der Vergangenheit aufräumen, indem der demokratische Prozess und Neuwahlen in Tunesien organisatorisch und politisch aktiv unterstützt werden. Die erfolgreiche Rückführung der deutschen Touristen darf nicht alles sein, was der Bundesregierung zu den Entwicklungen in Tunesien einfällt, die inzwischen auf die Nachbarländer ausstrahlen. DIE LINKE schlägt deshalb vor, die Regierungen und demokratischen Parteien der Nachbarländer zu einer Konferenz über Menschenrechte und Demokratie in der Region einzuladen."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 17.01.2011 - 15:15 Uhr
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