Fehlerhafte Anträge - warum Unternehmer Fördermittel nicht optimal nutzen
Studien haben ergeben, dass Unternehmen, die Fördermittel in Anspruch nehmen, erfolgreicher sind als Unternehmen, die auf Zuschüsse verzichten. Umso erstaunlicher ist es, dass die Mehrzahl der mittelständischen Unternehmen keine Fördergelder beantragen. Zumal es sich bei beinahe allen Förderprogrammen um nicht rückzahlbare Zuschüsse handelt. Das größte Problem ist wohl die Tatsache, dass viele Unternehmer mit ihren Anträgen auf Fördergeld scheitern. Nur etwa ein Prozent von kleinen mittelständischen Unternehmen schaffen es, an Fördermittel zu gelangen.
(firmenpresse) - Görlitz, 21. Januar 2011 (sg) - Also von 100 Unternehmern gerade mal einer. Statistisch gesehen verschenken Unternehmer pro Jahr also durchschnittlich 63.000 Euro. Andreas Schilling, Fördermittelexperte und Geschäftsführer von www.foerder-abc.de macht drei Probleme aus, die zwischen den Unternehmen und Fördergeldern stehen. Zum einen gibt es in mittelständischen Unternehmen schlicht ein Kapazitätsproblem. Es fehlt an Personal, das tagelang im Internet recherchiert, mit Behörden telefoniert, Behördenformulare über 30 Seiten korrekt ausfüllt, Businesspläne schreibt und mit den Förderstellen spricht. Wer Fördermittel beanspruchen will, ist damit erst mal auf sich allein gestellt. Der erste Weg von Unternehmern ist also zu Geschäftsfreunden, dem Steuerberater oder der Bank. Dort informiert man sich und erhofft sich eine Lösung, wie man schnell und unkompliziert an Fördergelder gelangen kann. Ein weiteres Problem ist die inkompetente Beraterlandschaft in Deutschland. Eigentlich ist der Gang zum Unternehmensberater die logische Konsequenz, wenn man unternehmerische Hilfe braucht. Leider hat der Bankberater, Steuerberater oder Betriebsberater oftmals auch keine Ahnung von der Vergabe der passenden Fördergelder und logischerweise hat gerade die Bank kein großes Interesse, darauf hinzuweisen, dass es Fördergelder gibt, weil dann ja der vergleichsweise teure Kredit nicht mehr in Anspruch genommen wird. Ähnlich verhält es sich mit dem Steuerberater, der zwar viel über Fördergelder lernt, dieses Wissen in der Praxis jedoch schwer umsetzen kann, da der Hauptfokus seiner Arbeit schließlich ein anderer ist. "Ein guter Tip ist es deshalb, seinen Berater zu fragen wie viele erfolgreiche Zuschüsse und Fördergelder er beantragt hat und bei Kunden einfach anzurufen und sich die Referenz bestätigen zu lassen", so Andreas Schilling. Vielen Unternehmen bereiten auch die Formalien für Fördergelder große Probleme. Es gibt Fristen, leere Fördertöpfe und strikte Rahmenbedingungen. Oftmals wird erst im Beantragungsprozess klar, dass keine Fördergelder fließen werden, weil die Rahmenbedingungen nicht exakt getroffen werden können oder die Antragsfrist versäumt wurde, oder erst im nächsten Jahr ein Antrag gestellt werden kann, obwohl man das Geld jetzt braucht. www.foerder-abc.de empfiehlt deshalb sich einen Fördermittelmittelexperten zu suchen und mit diesem zusammen das passende Fördermittelprogramm herauszusuchen. Auch während des Beantragungsprozesses sollte mit dem Berater eng zusammengearbeitet werden. Auf diese Weise lassen sich Fehler vermeiden und seine Anteile an Fördertöpfen sichern.
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