Mitteldeutsche Zeitung: zu Steinbrück und Merkel
ID: 745304
getan, was er tun muss: Er hat Merkel angegriffen, er hat versucht,
ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben. Denn die Glaubwürdigkeit, das
Vertrauen der Bürger in die Kanzlerin ist das größte Pfund, das die
CDU hat, es ist sogar fast das einzige. Steinbrücks Auftritt war
gelungen. Der Herausforderer war kritisch. Merkel hat versucht, die
SPD mit ihrer Rede zu umarmen. Steinbrück hat sich dem geschickt
entzogen. Allerdings bewegt er sich auf dünnem Eis: Denn der
Hauptvorwurf Steinbrücks an die Kanzlerin ist nicht, dass sie jetzt
falsch handelt, sondern dass sie sich erst spät auf die richtige
Politik besonnen hat.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.10.2012 - 19:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 745304
Anzahl Zeichen: 872
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 281 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu Steinbrück und Merkel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).