Weser-Kurier: Zur Debatteüber Studiengebühren schreibt der "Weser-Kurier" (Bremen) in seiner Ausgabe vom 25. Oktober 2012:
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erhebliche Beträge abverlangt werden, dem wird nicht nur das
Studieren erschwert, der wird sich - wenn er aus weniger begüterten
Verhältnissen stammt - auch überlegen, ob er überhaupt studieren
sollte. Nein, um dieses Modell ist es nicht schade. Trotzdem brauchen
die deutschen Hochschulen Studiengebühren, allerdings solche, die
nach dem Studium gezahlt werden, solche, die nach dem späteren
Einkommen gestaffelt sind und die zeitlich flexibel gezahlt werden
können. So ein Modell ist nur fair, damit sollten sich auch
diejenigen beschäftigen, die bei Studiengebühren gleich von sozialer
Ungerechtigkeit sprechen. Denn das Gegenteil ist richtig.
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Datum: 24.10.2012 - 18:53 Uhr
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