Wissenschaftskooperation mit Entwicklungsländern: Schlüssel gemeinsamer Problemlösung!

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Wissenschaftskooperation mit Entwicklungsländern: Schlüssel gemeinsamer Problemlösung!

Fachgespräch Wissenschaftskooperation mit Entwicklungs- und Schwellenländern



(pressrelations) - Anlässlich der heutigen Veranstaltung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion „Wissenschaftskooperation mit Entwicklungs- und Schwellenländern“ erklären der entwicklungspolitische Sprecher Dr. Christian Ruck MdB, der bildungspolitische Sprecher Stefan Müller MdB und die zuständige Berichterstatterin Anette Hübinger MdB:

Die international anerkannte deutsche Forschung kann zur Lösung globaler Probleme wichtige Beiträge leisten. Dieses Potential können wir durch eine ressortübergreifende Zusammenarbeit zum Vorteil der Entwicklung in unseren Partnerländern nutzen. Dazu ist vor allem eine engere Kooperation mit den Entwicklungsländern in Wissenschaft und Forschung nötig. So können wir gemeinsam mit den Entwicklungsländern besser die aktuellen globalen Herausforderungen bewältigen.

Um die Bereiche Forschung und Entwicklungszusammenarbeit intensiver zu verzahnen, ist auch eine engere Kooperation der zuständigen Ressorts von BMBF und BMZ unerlässlich. Diese sollte in Zukunft gestärkt werden. Mit der Internationalisierungsstrategie des BMBF hat die Bundesministerin Dr. Annette Schavan bereits einen entscheidenden Grundstein gelegt, auf dem wir künftig aufbauen sollten.

Durch intelligente und frühzeitige Einbindung der Wirtschaft können auch deutsche Unternehmen ihren Beitrag zur Problemlösung in den Entwicklungsländern einbringen und gleichzeitig neue Wirtschaftspartner gewinnen.


CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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Datum: 18.03.2009 - 18:11 Uhr
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