Linke nutzen Bildungsstreiks als Wahlkampf-Events
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Linke nutzen Bildungsstreiks als Wahlkampf-Events
Zu den von fzs, GEW und anderen Organisationen ausgerufenen Bildungsstreiks erklärt der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stefan Müller MdB:
Entlarvend sind die Aufrufe linker Studentenverbände und Gewerkschaften zu Bildungsstreiks. Mit Musikfestfestivals, Partys und vorgetäuschten Banküberfällen wollen sie Studierende und Schüler zu "Bildungsstreiks" anlocken und damit von ihrer Ausbildung abhalten. Im Sommer seien Parks irgendwie tausendmal attraktiver als Schulen. Darum setze man sich lieber in den Park. Schüler und Studenten sollten mitbringen, was für einen netten Streik-Tag im Park von Nutzen sein könne.
Wer so Schüler und Studenten davon abhalten will, ihr Recht auf Bildung wahrzunehmen, offenbart, wie wenig ihm tatsächlich an der Bildung junger Menschen gelegen ist. Hier sollen arglose Schüler und Studenten als Statisten für öffentlichkeitswirksame Wahlkampf-Events der Linken gewonnen werden.
Wem wirklich an der Bildung gelegen wäre, der müsste derzeit gegen die Pläne des rot-roten Berliner Senates aufbegehren, Schulplätze künftig nicht mehr nach Leistung sondern per Los zu vergeben. Bei solchen Demos dürfte allerdings niemandem zum Feiern zumute sein.
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Datum: 15.06.2009 - 18:41 Uhr
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