Internationaler Seegerichtshof verhandelt zu in Russland inhaftierten Arktisschützern / Greenpeace-Ansprechpartner kommenden Mittwoch vor Ort
ID: 973094
vor dem Internationalen Seegerichtshof in Hamburg findet kommende
Woche Mittwoch, den 6.11.2013 die erste Anhörung im Fall "Arctic
Sunrise" Niederlande gegen Russland statt.
Vor dem Gerichtshof fordert die niederländische Regierung die
Freilassung der in Russland wegen "Rowdytums" angeklagten Aktivisten
sowie die freie Fahrt für das in Murmansk festgehaltene Schiff.
Die Verhandlung ist zunächst auf einen Tag angesetzt.
Für Greenpeace stehen Ihnen vor Ort in Hamburg zur Verfügung:
Kumi Naidoo, Geschäftsführer Greenpeace-International (erreichbar
über Dannielle Taaffe 0031 634738790)
Stefan Krug, Leiter der politischen Vertretung Berlin,
Greenpeace-Deutschland Tel: 0171-8780836
Dr. Christian Bussau, Leiter der deutschen Arktis-Kampagne,
Greenpeace-Deutschland Tel. 0171-8780805
Am 6.11.2013 werden die Kollegen ab 8.00 Uhr beim Seegericht (Am
Internationalen Seegerichtshof 1, 22609 Hamburg] sein. Wenn Sie vorab
Fragen haben, erreichen Sie mich unter Tel. 040-30618-383 oder
0171-8780 778.
Mit freundlichen Grüßen,
Björn Jettka
Pressesprecher, Greenpeace Deutschland bjoern.jettka@greenpeace.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.11.2013 - 14:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 973094
Anzahl Zeichen: 1396
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Umwelttechnologien
Diese Pressemitteilung wurde bisher 288 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Internationaler Seegerichtshof verhandelt zu in Russland inhaftierten Arktisschützern / Greenpeace-Ansprechpartner kommenden Mittwoch vor Ort"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Greenpeace e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).