Mitteldeutsche Zeitung: zu Waffen aus dem 3D-Drucker
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dass dieses spezifische Modell für Terroristen oder Kriminelle
besonders ansprechend sein dürfte. Warum durch die Mühe der
aufwendigen Herstellung einer unzuverlässigen Waffe am teuren
3D-Drucker gehen, wenn auf dem Schwarzmarkt verlässliche Schießeisen
leicht verfügbar sind? Den Klägern geht es darum, dass sich der
"Liberator" nicht in Metallschleusen entdecken lässt. Mit dem
Fortschreiten der Technik könnten sie eines Tages sogar günstiger,
einfacher und in besserer Qualität hergestellt werden.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Datum: 01.08.2018 - 17:47 Uhr
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