Mitteldeutsche Zeitung: zu Datenleaks
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dass Daten zur Waffe in der politischen Auseinandersetzung werden
können. Das kann sich im Präsidentschaftswahlkampf der Vereinigten
Staaten von Amerika ereignen; es kann sich auch in Deutschland
ereignen. Die Daten können digital ausgelesen und anschließend
weltweit verbreitet werden, ohne dass Sicherheitsbehörden dies
verhindern könnten, zumindest nicht auf Anhieb. Es ist allerdings an
den Anständigen auch in den Medien, die Verbreitung solch schmutziger
Daten nicht ebenfalls zu betreiben. Niemand sollte hier die
politischen Absichten interessierter Kreise oder einfach einen
billigen Voyeurismus bedienen. Wenn die Anständigen nicht mitspielen,
kann und wird das Kalkül der Urheber ins Leere laufen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Datum: 04.01.2019 - 18:41 Uhr
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