Mitteldeutsche Zeitung: zu den Milliardenhilfen für die Kohleregionen
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werden keine neuen Jobs entstehen, zumindest nicht solche, die mit
Wertschöpfung einhergehen. Das ist das Grundproblem des nun
anstehenden Strukturwandels. Der Staat kann gute Rahmenbedingungen
schaffen, kluge Wirtschaftsförderung betreiben und Firmen
unbürokratische Hilfestellung anbieten. Arbeitsplätze kaufen jedoch
kann er nicht. Die müssen am Ende in den Unternehmen entstehen. Die
Landesregierungen in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Brandenburg werden nun beweisen müssen, dass sie das Geld klug und
für die Regionen gewinnbringend anlegen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 28.08.2019 - 19:13 Uhr
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