Gauland: Die Politik muss in der Klimapolitik endlich auf kritische Stimmen hören
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Nationen, António Guterres, haben mehr als 500 Wissenschaftler der
These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen.
Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Alexander Gauland, mit:
"Der Brief der Wissenschaftler zeigt, dass die von der
Bundesregierung aufgestellte Behauptung, dass praktisch alle
Wissenschaftler den Menschen als Hauptverursacher für den Klimawandel
sehen, falsch ist.
Es gibt sehr wohl Forscher, die auf die Bedeutung natürlicher
Ursachen für den Wandel des Klimas hinweisen, die Horrorszenarien
eines schnellen Anstiegs der Temperaturen kritisch hinterfragen und
darauf hinweisen, dass die alarmistischen Klimamodelle, auf die sich
die Bundesregierung bei ihrem 'Klimapaket' beruft, alles andere als
zuverlässig sind.
Den Altparteien sollte auch zu denken geben, dass ein
ausgewiesener Experte der Umwelt- und Klimapolitik wie der ehemalige
Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD) den Brief ebenfalls
unterzeichnet hat.
Es wird daher Zeit, in der Debatte über den Klimawandel endlich
auch auf die Stimmen zu hören, die dem Mainstream widersprechen. Wir
dürfen uns in der Klimapolitik nicht mehr von Wutreden wie der der
schwedischen Schülerin Greta Thunberg in New York verrückt machen
lassen, sondern müssen zu einer Politik mit Augenmaß zurückkehren.
Denn sonst besteht die Gefahr, dass wir die Grundlagen für unseren
wirtschaftlichen Wohlstand leichtfertig verschleudern."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel.: 030 22757225
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Datum: 25.09.2019 - 13:10 Uhr
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