Mitteldeutsche Zeitung: zu den Atomgesprächen USA-Nordkorea
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nordkoreanischen Führer persönlich getroffen und als erster
US-Präsident Nordkorea besucht zu haben. Einem atomwaffenfreien
Nordkorea kam er keinen Schritt näher. Eher stärkte er den
nordkoreanischen Diktator. Trumps Eile und Eitelkeit hat Kim zu
verdanken, dass sein Ansehen gestiegen ist. Wer vom US-Präsidenten
bezirzt wird, gilt nicht mehr als unerwünschte Person. Möge die
Gefahr, die er für sein Volk und die Menschheit heraufbeschwört, noch
so groß sein. Hier zeigt sich, wie zynisch Trumps Außenpolitik ist.
Und wie naiv.
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Hartmut Augustin
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Datum: 06.10.2019 - 18:36 Uhr
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