zu Russland
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viel Unmut auf sich gezogen. Also holt Putin seinen Getreuen, der ihn von 2008
bis 2012 nominell als Präsidenten ersetzte, aus dem Rampenlicht. Ähnliche
Überlegungen wie im Fall Medwedew könnten Putin zu seinen Verfassungsplänen
veranlasst haben. Allerdings geht es dabei um seine eigene Rolle: Ein Präsident,
der Premier und Minister ernennt, kann schlecht ständig auf deren mangelhafte
Arbeit schimpfen. Das geht besser, wenn Parlament und Regierung als Einheit
gelten können, der der Präsident gegenübersteht, der "gute Zar Wladimir".
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Datum: 15.01.2020 - 18:25 Uhr
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