Die Folgen der Corona-Krise gemeinsam bewältigen
Der Konzernbetriebsrat der Deutsche Bahn AG fordert vom Bund Solidarität mit den Bahnerinnen und Bahnern und unterstützt ein „Bündnis für Beschäftigung und Mobilität“
In seinem Statement sagte dazu Jens Schwarz, Vorsitzender des KBR DB AG: „Wir begrüßen die Zusage des Bundes, die Deutsche Bahn zu unterstützen. Die damit verbundene Forderung nach Zugeständnissen der Beschäftigten aber ist das falsche Signal, ist unsolidarisch und verkennt die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland. In der Corona-Krise sichern unsere Kolleginnen und Kollegen täglich Mobilität und Logistik – dass nun ausgerechnet sie einen Eigenanteil tragen sollen, ist für uns völlig unverständlich. Deutschland braucht eine zukunftsorientierte Bahn und das starke Team der Bahnerinnen und Bahner, nur so und gemeinsam kann eine nachhaltige Verkehrswende im Personen- und im Güterverkehr erreicht werden.“
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Der Konzernbetriebsrat der Deutsche Bahn AG (kurz: KBR DB AG) vertritt die gesellschaftsübergreifenden, konzernweiten Interessen der über 200.000 in Deutschland beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutsche Bahn AG und stellt diese bei seiner Arbeit stets in den Vordergrund.
Als Arbeitnehmervertretung agiert der KBR DB AG auf Augenhöhe mit dem Konzernvorstand der DB AG und regelt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Grundsätze der Personalpolitik in allen relevanten Bereichen (u. a. Personalführung, Bildung, Gesundheit, Technik, Datenschutz, Betrieb). Grundlage der Beteiligung und Mitbestimmung des KBR DB AG ist das Betriebsverfassungsgesetz. Vorsitzender des KBR DB AG seit Juni 2012 ist Jens Schwarz.
Holger Heuermann
Referent Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation des KBR
Deutsche Bahn AG
Tel. (069) 265-27771
Fax (069) 265-27739
Mobil (0152) 37 418 172
holger.heuermann(at)deutschebahn.com
Datum: 18.05.2020 - 13:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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Wirtschaft (allg.)
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