WAZ: Acht weitere Polizisten dürfen auf Ende ihrer Suspendierung hoffen
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Ermittelt wird derzeit laut LAFP gegen insgesamt 31 Beamte, die in dem rechtsextremen Netzwerk rassistische und den Nationalsozialismus verherrlichende Inhalte in einer Whatsapp-Gruppe ausgetauscht haben sollen. Bei der Polizistin, die sich erfolgreich juristisch gegen ihre vorläufige Suspendierung gewehrt hat soll die Entfernung aus dem Dienst vor allem auf der Grundlage einer Hitler-Parodie erfolgt worden sein, so das Verwaltungsgericht.
Andere Fälle in dieser Affäre seien aber anders gelagert, betonte die Behörde am Freitag: Dem LAFP zufolge wurde "in einigen der 31 Fällen der Disziplinarvorwurf im Verlauf der Ermittlungen zwischenzeitlich erweitert und in einem weiteren Fall in ein Strafverfahren der Staatsanwaltschaft Duisburg überführt".
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Datum: 23.10.2020 - 13:57 Uhr
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