Wohngeld: 1,4 Millionen Hilfsempfänger sind ein Armutszeugnis für die Politik
ID: 2010467
Den Wohnkosten-Wahnsinn dauerhaft dämpfen würde etwa eine massive Förderung des sozialen oder genossenschaftlichen Wohnungsbaus und des Erwerbs von Wohneigentum. Und eine Energiepolitik, die von Verantwortung getrieben ist. Was sie früher nicht war, als einseitig auf das Gas des russischen Diktators gesetzt wurde, der Ausstieg aus Atom und Kohle beschlossen, obwohl Wind- und Sonnenenergie noch längst nicht in ausreichenden Mengen zur Verfügung standen. Und was sie auch heute nicht ist, wo mitten im Energiekosten-Chaos und trotz des drohenden Blackouts aus ideologischen Gründen funktionierende Kernkraftwerke vor der Abschaltung stehen. Eine Regierung sollte nicht mit Gönnermiene teure Pflaster verteilen. Sondern dafür sorgen, dass die Menschen im Land gar nicht erst verletzt werden.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.09.2022 - 17:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2010467
Anzahl Zeichen: 1118
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Straubing
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 585 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Wohngeld: 1,4 Millionen Hilfsempfänger sind ein Armutszeugnis für die Politik"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).